Hannover – Gestellpool Europe geht den nächsten großen Schritt und macht mit der Kombination aus modernen GPS-Trackern und der neuesten Version des hauseigenen Webportals GESA das Gestelltracking noch effizienter.
Über 90 Mitglieder verlassen sich beim Gestelltracking auf Gestellpool Europe. Mit innovativen Ideen sorgt das Unternehmen aus Hannover dafür, dass Gestelle nicht verloren gehen – und deutlich schneller wieder auf dem Hof ihrer Besitzer landen.
Ein großer Schritt war in diesem Jahr das Technologieupgrade von Barcodes auf GPS-Tracker, die direkt an den Gestellen angebracht werden. „Einen GPS-Tracker an ein Gestell anbringen, kann jeder. Die Vorteile der neuen Technologie aber so einzusetzen, dass sie den Gestellkreislauf in der Flachglasbranche nachhaltig beschleunigen, können nur echte Branchenexperten. Deswegen haben wir uns im gesamten Netzwerk intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und gemeinsam die beste Lösung an den Start gebracht“, sagt Sebastian Block, Geschäftsführer von Gestellpool Europe. Mit Erfolg: Die Nachfrage nach den Trackern ist riesig. Ab Januar wird Gestellpool Europe daher Großbestellungen ermöglichen, durch die für die Mitglieder ein noch niedrigerer Stückpreis entsteht.
Um die neue Technik optimal zu nutzen, wurde auch die angeschlossene Software upgedated. Das hauseigene Webportal GESA bietet in der Version 2.0 zahlreiche Vorteile für die Mitglieder. So werden die Live-Standorte der Gestelle in eine neue interaktive Karte übertragen. Außerdem wurden neben vielen weiteren hilfreichen Features ein digitaler Alarm eingebaut, der ausgelöst wird, sobald sich die Gestelle ungeplant bewegen. Das Softwareupdate wurde in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern entwickelt, um es auf die Bedürfnisse der Branche maßzuschneidern.
„Mit den GPS-Trackern und GESA 2.0 sind unsere Mitglieder und wir gut für die Zukunft aufgestellt. Und damit das auch so bleibt, entwickeln wir die Technologie natürlich ständig weiter“, fasst Sebastian Block die neuesten Entwicklungen zusammen.